Apr
13

Webhosting – Kann man das essen?

Author // admin
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Als das Internet und ich uns das erste Mal trafen, hatte ich von Webhosting noch nie etwas gehört. Nach und nach erarbeitete ich mir ein solides Grundwissen zu diesem Thema. Hier nun eine kleine Einleitung rund um das Webhosting.

Als erstes sollte ihnen klar sein, dass alles, was sie am heimischen PC über das Internet auf ihren Desktop zu sehen und aus den Lautsprechern zu hören bekommen irgendwo im Internet ein zu Hause hat. Es wurde auf einem Server gehostet. Für die normalen Benutzer wie sie und ich ist dies ein Vorgang, den man weder kennen noch verstehen muss. Will man jedoch Daten für andere Internetnutzer bereitstellen, z.B. in Form einer Website, müssen sie sich mit Webhosting beschäftigen.

Die Möglichkeiten des Webhosting sind dabei vielfältig und hängen in erster Linie davon ab, was genau sie denn wollen. Auf den ersten Blick könnten sie nun meinen, dass man ja auch auf dem eigenen PC eine Website aufsetzen kann. Ja, das stimmt. Allerdings muss der PC dann rund um die Uhr laufen und eine feste IP bekommen. Sicherlich ist beides realisierbar und zum Testen von eigenen Webprojekten auch denkbar. Jedoch dürften allein die Stromkosten für den Dauerbetrieb höher als die Kosten für das Webhosting bei spezialisierten Firmen sein. Bereits für 1,99EUR/Monat können private Websites betrieben werden. Nach oben gibt es, wie immer, keine Grenzen.

Es gibt auch zahlreiche kostenlose Anbieter. Diese werden „Freehoster“ genannt. Zum Testen, Üben und Experimentieren reicht das natürlich völlig aus. Nervig wird es nur, wenn sie mühsam ihre Website aufgesetzt haben und diese dann öfter nicht erreichbar ist, lange Ladezeiten aufweist oder auch einfach komplett verschwindet. Webhosting bei Freehostern hat also seine Tücken gegen die sie als Nutzer absolut nichts machen können. Folglich sollten sie genau überlegen, was sie wollen und nicht gleich auf das billigste Angebot setzen.

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