Wer einen persönlichen Weblog über WordPress betreibt, der muss sich auch rechtzeitig Gedanken über die Schutz machen, denn besonders der Administrationsbereich ist ein beliebtes Ziel von Angreifern und muss daher besonders gut geschützt werden.

Sobald ein neuer Blog eingerichtet wird, dann legt das Software einen neuen Administratoren-Zugang fest mit einem sicheren Kennwort. Das schützt den Admin-Bereich vor öffentlichem Zugang via Login-Seite. Doch das reicht noch lange nicht aus, um den Blog sichern zu können.

Damit es ein Eindringling nicht zu einfach hat, sollten folgende Strategien, um einen Blog sichern zu können, manuell ausgewählt werden. Es existiert zwar keinerlei vollkommene Schutz, doch auf diese Weise werden auf jeden Fall mehr Stolpersteine gestreut, die den Zugang deutlich erschweren sowie den Blog sichern.

Seit vielen Jahren gehört die .org Domain zu den bekanntesten sowie bedeutensten generischen Top Level Domains im Web. In dem Jahre 1985 ursprünglich für nichtkommerzielle Organisationen sowie sonstige Verbände ohne Gewinnziel eingeführt, steht sie heutzutage sämtlichen natürlichen sowie juristischen Personen frei, soweit sie nur legale Tätigkeiten entfalten. Als Registrierungsstelle fungiert hier Public Interest Registry (PIR). Inzwischen sind mehr als 10 Millionen Nutzer, hauptsächlich in den Amerika, mit einer .org Domain repräsentiert. Viele Domain Hoster im In- sowie Ausland bieten die Registrierung von .org Domains zu unterschiedlichen Konditionen an.

Die Funktion der .org Domain

Getreu der eigentlich angedachten Zweck sollte die .org Domain für alle nichtkommerziellen Organisationen gelten, die nicht unter eine der weiteren Top Level Domains fallen. Auch heute noch spielen für ihren Verwendern derartige Zusammenschlüsse, zum Beispiel gemeinnützige Institutionen sowie NGOs, auf internationaler Ebene eine wesentliche Funktion. Weil es derzeit keine Verwendungsbeschränkungen gibt, ist es allerdings auch privaten Interessenten denkbar, diese Top Level Domain zu nutzen. Von Seiten der Domain Hoster werden keinerlei diesbezügliche Beschränkungen gemacht.

Der Inhalt der .org Domain

Grundsätzlich ist die verbale Ausformung einer .org Domain frei. Dabei darf sie 3 bis 63 Zeichen (Zahlen und Buchstaben) umfassen, wobei Umlaute möglich sind. Auch Bindestriche sind zulässig, dürfen aber nicht am Beginn und/oder Ende und auch nicht an der 3. sowie 4. Position der Bezeichnung gleichzeitig stehen.
Ansonsten darf die Benennung – wie immer – nicht gegen Gesetze oder die guten Sitten verstoßen. Der Domain Hoster berät die Kunden diesbezüglich, da sich über die Jahre Praxiswerte hinsichtlich der Eingängigkeit und inhaltliche Ausformung der Bezeichnung herausgebildet haben.

Einrichtung und Leistung

Die Registrierung der .org Domain ist über alle Domain Hoster denkbar und wird meist binnen weniger Stunden ausgeführt. Manche Domain Hoster verlangen eine üblicherweise geringe Setupgebühr. Ansonsten wird meistens eine monatliche beziehungsweise jährliche Beitrag gefordert. Die Registrierung und Verwaltung einer .org Domain weicht kostenmäßig nicht von anderen Domains ab. Es lohnt sich, die Konditionen der Domain Hoster zu vergleichen, weil manchmal Extras wie Subdomains oder die Verwaltung des Domain-Portfolios in der Grundgebühr enthalten sind. Optional bieten zahlreiche Domain Hoster auch Webspace- bzw. E-Mail-Pakete an.

Eine professionelle Onlinepräsenz ist in der heutigen virtuellen Zeit für jedes Betrieb, jeden Organisation und für eine Menge Privatpersonen von enormer Stellenwert. Aus diesem Grund ist es auch bedeutend, für seine Website den passenden Webhoster zu finden, der die individuellen Erfordernisse abdeckt und so zum größtmöglichen Erfolg der Homepage und dadurch des Firma oder des Organisation beiträgt. Der Webhoster bietet insbesondere Web Speicherplatz und eine Internetadresse als Grundpaket an und natürlich noch viele weitere Optionen für das ideale Ergebnis. Ein Webhoster, welcher verschiedene Pakete geschnürt hat und dadurch jeden Websiteeigentümer anspricht, ist Hetzner. Von Level 1 bishin zu Level 19 können Organisationen, Unternehmer und auch Privatpersonen das optimale Paket für den einzelnen Ziel wählen.

Verschiedene Hostingpakete bei Hetzner

So verschaft das Einsteigerpaket Level 1 vom Webhoster Hetzner nicht bloß ausreichend Web Speicherplatz von zwei GB für private und kommerzielle Inhalte, sondern ebenfalls eine Menge interessante Features sowie PHP-Skripte. Dadurch können auch fortschrittliche Softwaresysteme stets problemlos ausgeführt werden. Eine Domain mit der Endung de, net, com, info, org, eu, biz, nl oder name ist gratis inkludiert. Dazu passen 100 E-Mail Benutzerkontoen und bis zu 100 Aliasadressen zum Weiterleiten von E-Mails. Selbstverständlich besteht kostenloser E-Mail-Support. Die Übertragungskapazität pro Monat beträgt zehn Gigabyte bei zehn FTP-Zugängen und fünfzig Subdomains, auch ein Autoresponder für Urlaubsnachrichten oder Eingangsanzeigeen von E-Mails ist inbegriffen. Das komplette Paket ist überaus kostengünstig und kann entweder jeden Monat, vierteljährlich, halbjährlich beziehungsweise jährlich bezahlt werden. Die Verwaltung und Auftragserteilung erfolgt über Webinterface, dadurch können Sie über Ihren Webbrowser direkt darauf zugreifen.

Zusätzliche Pakete mit wertvollen Erweiterungen

Level 4 bis Level 19 haben zum beschriebenen Grundpaket vom Webhoster Hetzner noch zusätzliche wichtige Features zu einem fairen Preis. So bekommen Sie beispielsweise unbeschränkten Trafficverbrauch und das CMS TYPO3 wie auch MySQL-Datenbanken. TYPO3 ist eine Softwaresystem zur Anfertigung und Aktualisierung von Internetinhalten, welche auch mit geringen Programmierkenntnissen genutzt werden kann. Im Level 9 besteht unter anderem ein Speicherplatz von fünfzig Gigabyte, unbegrenzte Übertragungskapazität, unbeschränkte E-Mail-Accounts, FTP-Zugänge, Subdomains und kostenloser Telefon- und E-Mail-Support.

Domain und Webspace Produktangebote lassen sich inzwischen nun in unterschiedlichster Art und Weise antreffen. Wie allerdings noch nie zuvor beachten Web Hoster zunehmend den jeweiligen Einsatz und das darauf aufgebaute Angebot, denn ist gerade der Kampf rund um den Kunden außerordentlich eng geworden. Gute Performance und vor allen Dingen Dauerhaftigkeit im Angebot sind in diesem Zusammenhang auf der Agenda der Provider sehr wichtig geworden, wenngleich man dabei durchaus auch sagen und thematisieren muss, dass User bei einem entsprechenden Vertragsabschluss genau hinsehen müssen.

Joomla CMS – eine Plattform für alle

Joomla ist eine CMS-Plattform, welche über mehr als 35 Millionen Downloads verfügt. Open Source Matters ist ein Verein und Träger von Joomla. Hier können Webprojekte aller Größen verwaltet sowie erstellt werden. Die Verwaltung sowie Erstellung erfolgt über den Browser. Das Content-Management-System setzt sich aus der Programmierung nach PHP und dem Datenbanksystem MySQL zusammen.

Drupal CMS – die vielseitige Software

Drupal ist eine Software, welche primär für Designer gemacht wurde. Egal ob Sie Einsteiger oder Profi sind, Drupal bietet viele interessante Designs für Webseiten an. Durch das Template-System ist Drupal für HTML5 geeignet. Des Weiteren ist das Programm zum Gestalten von Web-Visitenkarte, privaten Blogs sowie Online-Shops ausgelegt.

Joomla CMS versus Drupal CMS

Die überaus schnelle Installation und die hilfsbereite Community von Joomla sind besonders zu empfehlen, wenn Sie ein Neueinsteiger sind. Joomla verfügt über zahlreiche Erweiterungen für das Open Source CMS und erreicht somit eine große Zielgruppe. Die Homepage Software ist seit über neun Jahren auf dem Markt und in über 25 Sprachen erhältlich.

Genauso kostenfrei wie Joomla ist auch die Homepage Software Drupal. Die Homepage Software Drupal ist besonders dafür geeignet, wenn Sie Community-Websites sowie Firmen-Websites erstellen möchten. Hier können Sie detaillierte Benutzereinstellungen vornehmen. Auch Forum, Blogs, Kommentarfunktion sowie Umfragen können mit Hilfe von Drupal modifiziert werden.

Im Vergleich zu Drupal ermöglicht Joomla einen höheren Komfort in der Anwendung. Steuerungen sowie die Veröffentlichung ist hier leichter durchführbar. Zudem müssen Erweiterungen per FTP auf den Server geladen werden, was einen Aufwand für den Nutzer darstellt. Es ist somit zu sagen, dass Drupal vorwiegend für den Aufbau von komplexen sowie größeren Webseiten geeignet ist, da Sie mit Hilfe der Software eine große Möglichkeit der Gestaltung haben. Joomla ist für weniger komplexe Webseiten die bessere Alternative.

Das weltweite Netz funktioniert  mit sogenannten IP (Internet-Protokoll) Nummern. Dies sind vier  Zahlenblöcke. Wer Schwierigkeiten hat sich Telefonnummern zu merken, stelle sich vor, wie es sein muss auch noch die IP- Zahlenkolonnen im Kopf zu haben; ganz abgesehen von der Fehlerquote die sich aus Zahlendrehern ergeben kann.

Abhilfe schafft hier die Zuordnung eines Domainnamens. Der Domainname setzt sich aus zwei Teilen, die generell durch einen Punkt getrennt sind, zusammen.
Der zweite Teil (nach dem Punkt) ist die sogenannte top-Level-Kennzeichnung oder auch TL- Domain.
In den Jugendjahren des Internet beschränkte sich diese Kennzeichnung auf „.com“ für commercial, „.edu“ für Education und „.org“ für nicht kommerzielle Anbieter. Alle drei sind natürlich amerikanische TLD´s, denn das Internet ist ja nun mal aus den USA. Später kamen dann die Länderdomains wie z.B. „.de“ für Deutschland, „.at“ für Österreich oder „.it“ für Italien dazu. Diese Kürzel kann man als „Nachnamen“ der Internetadresse bezeichnen. Inzwischen sind allerdings neue TL´s, die sich auf den Verwendungszweck, die Firma, oder ähnliches beziehen, möglich. Jeder Internetnutzer kann sich eine TLD für seine Webseite auswählen und die Domain sichern.

Das Angebot genauer verdeutlichen soll allerdings der „Domain-Vorname“. Hier kann der Nutzer sein Angebot präzisieren. Z.B „Ferienzimmer-in-Thailand.de“ oder ila-berlin.de. Verwaltet wird das Ganze von einer Organisation namens NIC (Network Information Center). Diese Organisation vergibt, registriert und verwaltet die Domainnamen. Die Domain sichern kann man ebenfalls hier. In Deutschland ist das die DENIC. Fast jedes Land hat eigene NIC Organisationen. Jeder Nutzer wird bestrebt sein, sein Angebot mit der Internetadresse so deutlich wie möglich zu beschreiben.

Genau deshalb sollte man Domainname und-endung richtig wählen und vor allem die ausgesuchte Domain sichern.

Der Webhoster Strato macht Schluss mit starrem Webspace und startet als erster mit flexiblen Speichergrößen in den Mailspace-Markt. Damit will Strato den deutschen E-Mail-Speicher sicherer und auch günstiger und damit wettbewerbsfähiger machen. In Zukunft wird es eine Webhosting-Tarifstruktur geben, die mehr Leistung integriert hat. Den Kunden kommt es in erster Linie auf den Speicherplatz an, nicht auf zusätzliche Angebote, wie eine große Menge von Postfächern, die sind dem Endverbraucher eigentlich egal. Aber ein E-Mail-Postfach in der Größe bis zu 100 Gigabyte ist natürlich hochinteressant.

Die Größe des E-Mail-Postfachs kann flexibel gewählt werden

Beim Webhoster Strato können Kunden die Größe ihres Postfachs in Zukunft flexibel auswählen. Flexibler Mailspace in den Hosting Paketen ist das Schlagwort für Geschäfts- und auch Privatkunden. Bei der Auswahl können Speichergrößen bis zu 100 Gigabyte gewählt werden, natürlich je nach Tarif. Der Speicherplatz kann individuell auf ein E-Mail-Postfach oder auf mehrere aufgeteilt werden, eine Änderung ist jederzeit und in kürzester Zeit möglich. Den flexiblen E-Mail-Speicher gibt es auch in den Homepage-Baukasten-Paketen und in den aktuellen Webshop-Paketen vom Webhoster Strato.

Kunden werden durch aktuellste Techniken geschützt

Neueste Technologien sorgen dafür, dass alle E-Mails nach der aktuellsten und abhörsichersten Verschlüsselungstechnik verschlüsselt werden. So schützt der Webhoster seine Kunden vor nachträglicher Entschlüsselung. Außerdem nimmt der Webhoster Strato an der Initiative „E-Mail made in Germany“ teil und sorgt damit für sichere Verbindungen zwischen den E-Mail-Servern deutscher Provider.

Modernste Technik sorgt für beste Kommunikation

Obwohl der Webhoster Strato immer professionellste Technik verwendet setzt man zusätzlich auf die Expertise von Open-Change. In der Cloud vom Webhoster befindet sich eine moderne Kommunikationszentrale, mit welcher die Kunden ihre Termine, Nachrichten und Kontakte von verschiedenen Postfächern aus verwalten können. Dazu kommen noch Profifunktionen, wie die Sekretärinnen- oder Managerfunktion und der Team-Kalender, der die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden und auch mit Mitarbeitern wesentlich erleichtert.

Die eigens gegründete Betreibergesellschaft webhostlist.de GmbH übernimmt zum 1. September den Betrieb der webhostlist.de.

In nunmehr 15 Jahren Entwicklung mauserte sich die Hoster Webseite zu einer deutschlandweit hochfrequentierten Referenz-Seite rund um das Thema Webhosting. Erfolgreich war Webhostlist in alle den Jahren kontinuierlich an zahlreichen Innovationen und Meilensteinen des Webhostings mittel- und unmittelbar beteiligt.

Die neue Betreibergesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die professionelle Weiterentwicklung der Seite mit vollem Engagement voranzutreiben. Für die erfolgreiche Weiterführung des Hoster Portals wird auf kreative Ideen, Innovationen und ein hohes Maß an Investition gesetzt.

Mit Mike Behrendt als Topbesetzung, einem der führenden Webhosting Pioniere Deutschlands setzt webhostlist auf die optimale Besetzung zur Umsetzung der aktuellen Ziele. Mike Behrendt gründete seinerzeit den Provider One-2-One und war bis zum Verkauf im Jahre 2001 alleiniger Geschäftsführer des Unternehmens. Mit der späteren Weiterentwicklung von One-2-One in den deutschen Ableger von Host Europe wurde das Unternehmen dann ein überaus wichtiger Player für den deutschen Gesamtmarkt.

Mike Behrend nimmt seine Sache ernst und wird zukünftig gemeinsam mit den vertretenden Provider Firmen und den Kunden das Portal in die angestrebte Richtung treiben. Laut Behrend gilt es, zukünftig neue Chancen zu nutzen und zahlreiche interessante Themengebiete zu erschließen.

Mit der Inbetriebnahme der Betreibergesellschaft ändert sich für die Bestandskunden von webhostlist zunächst einmal nichts. Die Hoster Kunden können den Übernahmeverträgen zustimmen oder diese ablehnen. Aus Datenschutzgründen werden die personenbezogene Kundendaten erst nach erfolgter Zustimmung an den neuen Betreiber weitergegeben. Bei Nichtzustimmung werden diese datenschutzkonform entsprechend gelöscht.

Moderne Open Source Shopsysteme bieten eine Menge an Funktionen, und sind häufig in einer kostenfreien Basisversion verfügbar. Dabei ist diese Basisversion von der Funktionalität her für etliche Shops bereits völlig ausreichend, wodurch Kosten gespart werden können, welche besser in ein gutes Online Shop Hosting investiert werden sollten. Allerdings müssen Onlineshopsysteme gewartet werden, außerdem ist bei Erscheinen eines Updates oft Eile geboten. Einmal publizierte Sicherheitslücken ziehen Hacker an, welche Schwachstellen erbarmungslos ausnutzen, um die Kontrolle über das gesamte Online Shop Hosting zu übernehmen. Dabei haben zahlreiche Shop-Betreiber vor dem Einspielen eines Updates Angst, was allerdings unbegründet ist. Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie ganz allgemein Updates an Ihrem Onlineshop vornehmen können.

Zuerst müssen Sie das Update von der Herstellerseite herunterladen. Speichern Sie die Dateien lokal auf der Festplatte Ihres PC, danach müssen die Dateien entpackt werden. Sie finden üblicherweise eine Datei namens „readme.txt“, welche Sie mit einem Textprogramm Ihrer Wahl aufmachen können. Hierin finden Sie den exakten Leitfaden, wie Sie das Update durchführen müssen.

Sie suchen nach der richtigen Shopsoftware, das möglichst viele Ihrer Ansprüche bestmöglich abdeckt? Dann sind Sie einer relativ großen Informationsflut ausgeliefert, die häufig mehr irritieren als helfen kann. Der folgende Direktvergleich zwischen den zwei sehr modernen sowie beliebten Systemen Shopware und Prestashop soll Suchenden dabei helfen, einige grundsätzliche Differenzen zu erfahren, und vielleicht direkt sein Wunschsystem zu finden.

Herkunft des Systems

Shopware wird in Deutschland entwickelt, Prestashop in Frankreich. Generell ist die Herkunft des Systems natürlich nicht so relevant, jedoch gibt es besonders in Deutschland einige Eigenheiten im Online Geschäft, welche es zu berücksichtigen gilt, und Shopware hat in der Vergangenheit gezeigt, dass auch bei gesetzlichen Veränderungen hier überaus schnell reagiert wird.

Anfängerfreundlichkeit

Sowohl Prestashop als auch Shopware überzeugen durch einen aufgeräumten Administrationsbereich, und es existieren für beide Systeme Anleitungen und ein Forum, in dem man sich mit anderen Nutzern austauschen kann. Shopware stellt allerdings die umfassendere Dokumentation zur Verfügung und ist daher etwas leichter zu erlernen.