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Gebühren für Anfertigung und Präsenz einer Website
Abhängig von nach Umfang und Inhalt einer Homepage fallen einmalige und fortlaufende Kosten an. Bevor Sie eine Website erstellen, sollten Sie Überlegungen zu Form und Design, zum Hosting und zur Werbung anstellen.
Entwickeln und Optimieren einer Webpräsenz
Wenn Sie eine Website erstellen, sollten Sie einen sinnvollen Struktur (Menü, TExtinhalt, Bilder etc.) auswählen. Ein statischer Inhalt reicht zur Bereitstellung von Informationen aus. Mithilfe dynamische Anwendungen mit Kontaktformularen sowie Eingabemasken wird eine wechselseitige Beziehung machbar. Der bedeutende Kommunikation mit den Besuchern sowie der gewünschten Zielgruppe Ihrer Web-Präsenz wird gestärkt.
Damit Ihre Website von Suchmaschinen im Web gefunden wird, sollte der Inhalt angepasst werden. Geeignete Meta-Informationen und mögliche Suchbegriffe der potenziellen Besucher helfen Sie hierbei.
Web Hosting bei Hetzner – für jeden das Richtige dabei
Eine professionelle Onlinepräsenz ist in der heutigen virtuellen Zeit für jedes Betrieb, jeden Organisation und für eine Menge Privatpersonen von enormer Stellenwert. Aus diesem Grund ist es auch bedeutend, für seine Website den passenden Webhoster zu finden, der die individuellen Erfordernisse abdeckt und so zum größtmöglichen Erfolg der Homepage und dadurch des Firma oder des Organisation beiträgt. Der Webhoster bietet insbesondere Web Speicherplatz und eine Internetadresse als Grundpaket an und natürlich noch viele weitere Optionen für das ideale Ergebnis. Ein Webhoster, welcher verschiedene Pakete geschnürt hat und dadurch jeden Websiteeigentümer anspricht, ist Hetzner. Von Level 1 bishin zu Level 19 können Organisationen, Unternehmer und auch Privatpersonen das optimale Paket für den einzelnen Ziel wählen.
Verschiedene Hostingpakete bei Hetzner
So verschaft das Einsteigerpaket Level 1 vom Webhoster Hetzner nicht bloß ausreichend Web Speicherplatz von zwei GB für private und kommerzielle Inhalte, sondern ebenfalls eine Menge interessante Features sowie PHP-Skripte. Dadurch können auch fortschrittliche Softwaresysteme stets problemlos ausgeführt werden. Eine Domain mit der Endung de, net, com, info, org, eu, biz, nl oder name ist gratis inkludiert. Dazu passen 100 E-Mail Benutzerkontoen und bis zu 100 Aliasadressen zum Weiterleiten von E-Mails. Selbstverständlich besteht kostenloser E-Mail-Support. Die Übertragungskapazität pro Monat beträgt zehn Gigabyte bei zehn FTP-Zugängen und fünfzig Subdomains, auch ein Autoresponder für Urlaubsnachrichten oder Eingangsanzeigeen von E-Mails ist inbegriffen. Das komplette Paket ist überaus kostengünstig und kann entweder jeden Monat, vierteljährlich, halbjährlich beziehungsweise jährlich bezahlt werden. Die Verwaltung und Auftragserteilung erfolgt über Webinterface, dadurch können Sie über Ihren Webbrowser direkt darauf zugreifen.
Zusätzliche Pakete mit wertvollen Erweiterungen
Level 4 bis Level 19 haben zum beschriebenen Grundpaket vom Webhoster Hetzner noch zusätzliche wichtige Features zu einem fairen Preis. So bekommen Sie beispielsweise unbeschränkten Trafficverbrauch und das CMS TYPO3 wie auch MySQL-Datenbanken. TYPO3 ist eine Softwaresystem zur Anfertigung und Aktualisierung von Internetinhalten, welche auch mit geringen Programmierkenntnissen genutzt werden kann. Im Level 9 besteht unter anderem ein Speicherplatz von fünfzig Gigabyte, unbegrenzte Übertragungskapazität, unbeschränkte E-Mail-Accounts, FTP-Zugänge, Subdomains und kostenloser Telefon- und E-Mail-Support.
Strato überzeugt mit flexiblem E-Mail-Speicher
Der Webhoster Strato macht Schluss mit starrem Webspace und startet als erster mit flexiblen Speichergrößen in den Mailspace-Markt. Damit will Strato den deutschen E-Mail-Speicher sicherer und auch günstiger und damit wettbewerbsfähiger machen. In Zukunft wird es eine Webhosting-Tarifstruktur geben, die mehr Leistung integriert hat. Den Kunden kommt es in erster Linie auf den Speicherplatz an, nicht auf zusätzliche Angebote, wie eine große Menge von Postfächern, die sind dem Endverbraucher eigentlich egal. Aber ein E-Mail-Postfach in der Größe bis zu 100 Gigabyte ist natürlich hochinteressant.
Die Größe des E-Mail-Postfachs kann flexibel gewählt werden
Beim Webhoster Strato können Kunden die Größe ihres Postfachs in Zukunft flexibel auswählen. Flexibler Mailspace in den Hosting Paketen ist das Schlagwort für Geschäfts- und auch Privatkunden. Bei der Auswahl können Speichergrößen bis zu 100 Gigabyte gewählt werden, natürlich je nach Tarif. Der Speicherplatz kann individuell auf ein E-Mail-Postfach oder auf mehrere aufgeteilt werden, eine Änderung ist jederzeit und in kürzester Zeit möglich. Den flexiblen E-Mail-Speicher gibt es auch in den Homepage-Baukasten-Paketen und in den aktuellen Webshop-Paketen vom Webhoster Strato.
Kunden werden durch aktuellste Techniken geschützt
Neueste Technologien sorgen dafür, dass alle E-Mails nach der aktuellsten und abhörsichersten Verschlüsselungstechnik verschlüsselt werden. So schützt der Webhoster seine Kunden vor nachträglicher Entschlüsselung. Außerdem nimmt der Webhoster Strato an der Initiative „E-Mail made in Germany“ teil und sorgt damit für sichere Verbindungen zwischen den E-Mail-Servern deutscher Provider.
Modernste Technik sorgt für beste Kommunikation
Obwohl der Webhoster Strato immer professionellste Technik verwendet setzt man zusätzlich auf die Expertise von Open-Change. In der Cloud vom Webhoster befindet sich eine moderne Kommunikationszentrale, mit welcher die Kunden ihre Termine, Nachrichten und Kontakte von verschiedenen Postfächern aus verwalten können. Dazu kommen noch Profifunktionen, wie die Sekretärinnen- oder Managerfunktion und der Team-Kalender, der die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden und auch mit Mitarbeitern wesentlich erleichtert.
GVU will Webhoster-Privileg kippen
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) will das sogenannte „Haftungsprivileg“ von Webhostern kippen. Dies erklärten die Verantwortlichen bereits Ende Januar 2012 und leiteten diesbezüglich nun juristische Schritte ein. Es könne nicht sein, so ihre Argumentation, dass der Ort bzw. die Institution, bei der man seine Website registrieren und unterstellen könne, für nichts mehr verantwortlich sei, was dort geschehe.
Was ist das Haftungsprivileg der Webhoster?
Der Webhosting Prozess ist im Prinzip ganz einfach: Man kann seine Website registrieren und auf dem Webspace eines Hosters unterstellen, anschließend zahlt man diesem die Gebühren („Zimmermiete“) und nach Möglichkeit hat man nichts mehr miteinander zu tun. Wenn ein Missbrauch von einer dieser Seiten ausgeht, hat dies dennoch keine Folgen für den Webhoster. Trotz der Tatsache, dass man bei ihm die Website registrieren lassen muss, um sie unterzustellen, ist er nicht verantwortlich für das, was auf diesen Seiten geschieht. Dieses Privileg ist allerdings eingeschränkt: Sie haften nur nicht, wenn sie keine Kenntnis hatten oder unverzüglich gehandelt haben. Dies reiche nicht, argumentiert die GVU.
Homepage-Baukasten – Vorteile und Risiken
Homepage Baukästen werden schon seit einiger Zeit massiv beworben. Das Angebot der Webhoster richtet sich an Kunden, die keine HTML-Kenntnisse und keine entsprechende Software haben. Eine einfache Anmelderoutine führt zu einem Vertrag mit niedriger Einstiegsgebühr und einem entsprechenden Editorenprogramm, mit dem sich die Homepage online aus vorgegebenen Elementen einfach zusammenklicken lässt. Dank einer großen Auswahl von Layouts, Bildern und Inhalten und einiger einfacher Funktionen lässt sich so eine kleine Firmenpräsenz bei einem Webhoster in ein paar Stunden aufbauen. Der Anwender arbeitet nach dem Baukastenprinzip, das Ergebnis ist ansehnlich.
Was aber auf den ersten Blick einfach ist und Kosten spart, offenbart beim zweiten Hinsehen einige Probleme, die der Kunde kennen sollte. Trotz der einfachen Handhabung steht hinter dem Homepage Baukasten ein starkes Kundenbindungsmodell, denn der Webhoster behält sowohl die Kontrolle als auch die Rechte an den Daten. So günstig die Einsteiger Angebote sind, die Preise sind gestaffelt. Denn der Kunde kann das Angebot zwar testen, bezahlt dann aber nach Ablauf der Frist meist um die 10,- EUR pro Monat. Bei einer Laufzeit von drei Jahren sind das bereits 360,- EUR. Nimmt der Kunde dann noch Module in Anspruch, die der Webhoster nur gegen Aufpreis anbietet, wie etwa einen Newsletter oder einen Warenkorb, dann entstehen bei entsprechender Laufzeit Kosten, die der Erstellung einer individuellen Homepage von einem professionellen Büro durchaus entsprechen.
Webhoster – kostenlos oder bezahlt
Egal, ob Sie sich für kostenlose Webhoster oder bezahlte Webhoster entscheiden – beide Dienstleister haben ihre Vorteile. Welchen Typ Sie wählen sollten, hängt von der Art Ihrer Website und Ihres Business ab, und davon, wieviel Bandbreite und welche Art von Anwendungen Sie benötigen. Die Menge des Traffics und die Notwendigkeit, Bilder, Videos und Tonnen von Informationen bereitstellen zu können, ist ebenfalls entscheidend, ob eine bezahlte Dienstleistung am besten für Sie ist. Viele Nutzer profitieren von einem kostenlosen Service, besonders wenn sie ihre Internet-Präsenz online stellen wollen, um Geschäft zu generieren, dabei aber nicht zu viel Bandbreite und Speicherplatz benötigen. Webhoster bieten dem Anwender Speicherplatz, auf dem er die Dateien speichern kann, die er zur Darstellung seiner Website benötigt. Kostenlose Webhoster Dienste bieten ebenso diesen Speicherplatz, der allerdings begrenzt ist. Viele kostenlose Webhoster bieten eine kostenpflichtige Erweiterung, falls das Unternehmen wachsen sollte.
Beim Wechsel des Webhosters sind Formalitäten zu beachten
Die Gründe den Webhoster zu wechseln sind vielfältig. Das kann zum einen mit laufenden Störungen zusammen hängen, dem unzureichenden Support oder einfach mit der zu hohen Gebühr.
Wer seinen Webhoster wechseln möchte, sollte einige grundsätzliche Regeln beachten und ein paar Informationen einholen.
Hat man sich für einen neuen Webhoster entschieden, kann man diesen nach den Regularien und dem Ablauf fragen. Am einfachsten ruft man bei der Support-Hotline des Webhoster an, so testet man gleich den Service. Folgende Fragen sollten von dem Webhoster beantwortet werden: Wie lange ist die Vertragszeit und welche Kündigungsfristen sind zu beachten? Wieviel kostet der Wechsel und welche monatlichen Gesamtkosten fallen an? Welcher Tarif ist der geeigneste und wer übernimmt die administrativen Aufgaben?
Was sollte ein Webhoster leisten können
Immer mehr Menschen planen einen eigenen Internetauftritt. Schnell wird hier die Frage nach einem geeigneten Webhoster laut. Dieser sollte den eigenen Anforderungen auch genügen. Für Profis oft kein Problem, weiß der Einsteiger oft nicht, worauf er bei der Auswahl eines Webhosters zu achten hat. In diesem Artikel soll es um die Leistungsmerkmale eines Webhosters gehen, wenn man zum Beispiel einen Webauftritt mit WordPress, Joomla oder Drupal realisieren möchte.
Zuerst einmal muss auf ausreichend Speicherplatz geachtet werden. Mindestens 5 GB sollten hier Standard sein. Bei aufwändigeren Projekten darf es auch gerne mehr sein. Des Weiteren sollte man auf Trafficbegrenzungen achten. Um Kostenfallen zu vermeiden, sollte der Webhoster unlimitierten Traffic bereitstellen.
Anwendungen wie WordPress benötigen zusätzlich eine MySQL Datenbank. Mindestens eine, besser mehrere, sollten im Leistungsumfang enthalten sein. Ebenfalls noch sehr wichtig ist die Aktivierung des Apache Moduls „mod rewrite“. Dieses sorgt dafür, dass suchmaschinenfreundliche URLS erzeugt werden können.
Was macht eigentlich ein Webhoster
Web-Hosting ist eine Art von Internet-Hosting-Dienst, der Einzelpersonen und Organisationen erlaubt, ihre eigene Website der Welt über das World Wide Web zugänglich zu machen. Web-Hoster sind Unternehmen, die auf einem Server Speicherplatz anbieten, die sie selbst besitzen oder leasen und für die Verwendung durch den Kunden, typischerweise aus einem Rechenzentrum zur Verfügung stellen.
Der Umfang von Webhosting ist sehr unterschiedlich. Der wichtigste Service ist die eigene Web-Seite und kleine Datei-Hostings, bei denen die Dateien via File Transfer Protocol (FTP) oder ein Web-Interface hochgeladen werden können. Die Dateien sind in der Regel auf das Web zugeschnitten oder mit wenig Bearbeitungszeit für das Web bereit. Viele Internet Service Provider (ISPs) bieten diesen Service ihren Abonnenten kostenlos an. Die User können sich aber auch Webseite Hosting von anderen, alternativen Dienstleistern sichern. Persönliches Web-Site-Hosting ist in der Regel kostenlos und wird durch Werbung finanziert. Business-Website-Hosting hat oft einen höheren Aufwand.
Single Seiten Hosting ist in der Regel nur für die persönlichen Web-Seiten ausreichend. Eine komplexe Website benötigt ein umfassenderes Paket, das die Entwicklung von Anwendungs Plattformen (z.B. Java,PHP, Ruby on Rails,ASP.NET und ColdFusion) und Datenbank-Unterstützung einschließt.
Für wen macht Webhosting Sinn?
Das Internet ist voll von Webhosting-Angeboten. Der Markt ist derart unübersichtlich, dass es unmöglich wäre, eine vollständige Zusammenfassung in nur einem Text zu geben. Das Problem: Der Laie, der sich mit dem Gedanken trägt, eine Homepage zu erstellen, fragt sich, was genau dieser Begriff bedeutet, ob dies für ihn sinnvoll ist und in welchem Umfang er Webhosting betreiben sollte?
Der erste Kontakt eines Laien mit einem Webhoster
Webhosting meint bekanntlich nur, dass man eine eigene Homepage auf dem Server eines externen Anbieters sozusagen „unterstellen“ darf. Da für diesen Kosten dadurch entstehen, verlangt er ein Nutzungsentgelt, dass auch ausreicht, damit er noch einen Profit macht. Es ist für viele Laien, die erstmals eine Homepage online stellen, tatsächlich noch immer eine Überraschung, dass dies mit Kosten für sie verbunden ist. Viele fragen sich, ob sie diese nicht umgehen können. Die Wahrheit für Privatpersonen lautet: Nein. Ein Server-Platz ist technische Grundvoraussetzung für eine Homepage.